Erlebnispark Tripsdrill

Beschreibung

Tripsdrill – der Erlebnispark für Groß und Klein

Zwischen Stuttgart und Heilbronn liegt der Erlebnispark Tripsdrill. Der Name des Parks geht auf den römischen Hauptmann Trepho zurück, der den Ort im Jahre 278 anlegte und seiner Frau Truilla zu Ehren „Trephonis truilla“ nannte. So heißt Tripsdrill in der näheren Umgebung auch heute noch „die Trulla“. Die Geschichte von Deutschlands erstem Erlebnispark begann 1929, als Eugen Fischer die erste Altweibermühle einweihte. Heute ist Tripsdrill ein Erlebnispark mit über hundert originellen Attraktionen, dem Wildparadies mit rund 50 Tierarten und dem Natur-Resort mit außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten. Das familiengeführte Unternehmen bietet Spaß für Groß und Klein. Tripsdrill wurde mehrfach als bester Erlebnispark Europas mit dem European Star Award ausgezeichnet. Zu den Attraktionen des Parks gehören u. a.:

Tripsdrill – der Erlebnispark bei Stuttgart für Groß und Klein

„Volldampf“ und „Hals-über-Kopf“

Im Laufe des Frühjahrs werden mit „Volldampf“ und „Hals-über-Kopf“ zwei neue Achterbahnen in einen atemberaubenden Wettstreit treten. Bei „Volldampf“ handelt es sich um eine Familien-Achterbahn, deren Gestaltung vom Volkslied „Auf der schwäbsche Eisebahne“ inspiriert ist. Auf einer Strecke von ca. 500 Metern fährt die Bahn, von einer nostalgisch anmutenden Dampflokmotive gezogen, auf bis zu 22 Meter Höhe. Mit „Volldampf“ geht es nicht nur vorwärts, sondern auch im Rückwärtsschuss bergab. Bei „Hals-über-Kopf“ werden die Fahrgäste auf einer Streckenlänge von rund 800 Metern in unter der Schiene hängenden Sitzen auf bis zu 80 km/h beschleunigt – ein rasanter Spaß mit gleich vier Überschlägen. Die Thematisierung geht auf die Sage der „Sieben Schwaben“ zurück. Das Gesamtkonzept, das zwei Achterbahnen in einer Doppelanlage kombiniert, wurde eigens für Tripsdrill entwickelt.

Katapult-Achterbahn „Karacho“

Nicht nur optisch ein Höhepunkt ist die thematisierte Katapult-Achterbahn „Karacho“. Beim Abschuss beschleunigen die Fahrzeuge von 0 auf 100 in 1,6 Sekunden. Die Fahrt geht hinauf bis auf über 30 Meter Höhe. Als weitere Spezialeffekte erleben Achterbahnfans auf der 700 Meter langen Strecke unter anderem vier unterschiedliche Überkopfelemente, schnelle Wechsel der Fliehkräfte und Teilstrecken im Dunkeln. Nur von einem Schoßbügel im Sitz gehalten ist Nervenkitzel bei einer Fahrt mit Karacho garantiert!

Themenbereich Karle Kolbenfresser

Die Katapult-Achterbahn „Karacho“ trägt die Handschrift von Erfinder Karle Kolbenfresser. Doch damit nicht genug. Ein ganzer Themenbereich dieses genialen Tüftlers wurde nun komplettiert. Das aufwendig thematisierte Fabrikgebäude „Karle Kolbenfresser & Sohn“ bietet neben dem Restaurant „Zur Werksküche“ mit bis zu 300 Sitzplätzen auch den Tagungsbereich „Tüftlerstätte“. Hier finden bis zu 120 kreative Köpfe modernste Tagungsmöglichkeiten. Die interaktive Familienattraktion „Heißer Ofen“ vervollständigt das Areal und begeistert Groß & Klein. Denn hier kann man selbst Gas geben und in die Steilkurve heizen.

Holzachterbahn „Mammut“

Von weitem gut sichtbar ist die Holzachterbahn „Mammut“. Die Züge sind als Sägen gestaltet, brettern durch eine Sägemühle und durchschneiden förmlich das Gebälk. Bereits vor der Fahrt erhalten die Besucher einen ersten Eindruck von der Welt der Sägemühle – mit originalen Ausstellungsstücken: Im Wartebereich wurden Teile historischer Sägemühlen aus ganz Deutschland wieder aufgebaut. Die Holzachterbahn „Mammut“ ist die erste thematisierte Anlage ihrer Art weltweit.
Spielewelt „Sägewerk“

Direkt neben der Mammut wurde 2019 die Spielewelt „Sägewerk“ eröffnet – einer der größten Abenteuerspielplätze in Süddeutschland. Das teilweise überdachte Areal bietet Spaß für Kinder jeden Alters. Auf 1.400 m² stehen dem Nachwuchs in neun verschiedenen Bereichen insgesamt 250 Spielelemente bereit, um zu klettern, rutschen, sandeln und mit Wasser zu planschen.

Burg „Rauhe Klinge“

Die G’sengte Sau und die Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen verlaufen durch die mittelalterlich anmutende Burg „Rauhe Klinge“. Authentizität verleihen ihr die vielen Stilelemente von Burganlagen der baden-württembergischen Burgenstraße, die ganz in der Nähe vorbeiführt.

Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen

In Oma’s nostalgisch-weißen Badewannen – mit Brause, Seifenhalter, Badetuch und Siphon – führt diese Wildwasser-Schussfahrt durch die mittelalterliche Burg „Rauhe Klinge“. Im dunklen Burgkeller entdeckt man den geheimnisvollen Jungbrunnen. Per Rückwärts-Schuss kommen die Besucher wieder ans Tageslicht. Der letzte Steil-Schuss führt aus luftigen Höhen mit 65 km/h abwärts in den Burgsee.

Achterbahn „G’sengte Sau“

Die G’sengte Sau ist eine besondere Kombination aus Wilde Maus und Achterbahn. Mit bis zu 50 km/h fahren die Besucher in altertümlichen Schlitten durch die Burg „Rauhe Klinge“. Dabei wird der Körper wie beim Start eines Astronauten-Shuttles mit dem dreifachen seiner üblichen Fallbeschleunigung (3 g) in den Sitz gedrückt.

Waschzuber-Rafting

Auf dem Weg zum Waschzuber-Rafting besichtigen die Besucher zunächst das aus dem Jahre 1808 nachempfundene Waschhaus. „Waschen wie zu Großmutters Zeiten“ – eine Ausstellung von Omas Waschbrett über die Mangel bis zum Bügeleisen. In originellen Waschzubern treibt man dann den tosenden Wildbach stromabwärts durch Strudel, Wasserfälle und Stromschnellen. Dabei fließen über 4.500 Liter Wasser pro Sekunde.

Flug-Attraktion „Höhenflug“

Der Höhenflug, das turbulente Flug-Duell, verfügt über zwölf Fluggeräte für je eine Person. Jedes Fluggerät ist mit zwei Flügeln ausgestattet, welche interaktiv steuerbar sind – die Besucher können daher entscheiden, ob Sie nur einen ruhigen Rundflug über Tripsdrill in rund 20 Metern Höhe unternehmen oder dabei sogar turbulente Überschläge wagen wollen. Die Thematisierung des Höhenflugs basiert auf der Geschichte des Schneiders von Ulm.

Die Dorfstraße

Hinter dem Haupteingang wartet die Dorfstraße mit ihren urigen Fachwerkhäusern, hinter denen sich rechts der interaktive Spielebereich „Gaudi-Viertel“ befindet und auf der linken Seite das gemütliche Dorfcafé mit Tante Emma Laden. Bei der Familien-Attraktion „Maibaum“ am Ende der Straße steuern die Besucher die Gondel selbst und bestimmen so, wie hoch sie „abheben“. Diese Attraktion ist einer der Prototypen, der von Tripsdrill entwickelt und gestaltet wurde. Auch der Klomann, ein echtes schwäbisches Urgestein, ist in der Dorfstraße zu finden.

Wildparadies Tripsdrill

1972 öffnete das Wildparadies Tripsdrill erstmals seine Tore – und die Leute kamen in Scharen. Auch heute ist hier tierisch viel los: Gut 50 Tierarten sind auf 47 Hektar Fläche zu Hause. Zu den Lieblingen gehören die arktischen und die europäischen Wölfe, die unter anderem bei der spannenden Wildfütterung zu sehen sind. Das Wildparadies gehört zum Erlebnispark Tripsdrill und liegt etwa zehn Gehminuten entfernt. Während der Hauptsaison gelangen Besucher bequem mit dem Zügle „Schnaufender Trullaner“ zum Wildpark. Und der hat auch im Winter geöffnet – und zwar täglich! Im Eintritt für den Erlebnispark ist auch das Wildparadies enthalten.

Einschränkungen wegen Corona

Wegen der aktuellen Bestimmungen zur Eindämmung des Coronavirus sind Tickets aktuell ausschließlich online erhältlich. Besucher sollten sich vorab auf www.tripsdrill.de über die aktuellen Abstands- und Hygienemaßnahmen informieren.

Anschrift Erlebnispark Tripsdrill

Erlebnispark-Tripsdrill-Straße 1
74389 Cleebronn
Tel. 0 71 35 / 99 99
www.tripsdrill.de
info@tripsdrill.de

Das Natur-Resort Tripsdrill bietet außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten in Baumhäusern und Schäferwagen.

Mehr Infos zu den Übernachtungsmöglichkeiten im Natur-Resort Trippsdrill finden Sie hier

Zusätzliche Informationen

Eigenschaften

Barrierefrei, Behindertengerecht, EC-Karte, Fotografieren erlaubt, Für Kinder geeignet, Gastronomie, Hunde erlaubt, Hunde nicht erlaubt, Informations-Zentrum, Parkplätze, Rollstuhlfahrer, Toiletten, Vegane Ernährung

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